Sportspiele sind jetzt nicht wirklich mein Metier – dieses Geständnis zu Beginn. Aber ich habe früher gerne die beiden Ur-NBA2Ks auf der SEGA Dreamcast gespielt, als das Franchise noch zu SEGA Sports gehörte. Angesichts der Basketball-WM und dem grandiosen Sieg der deutschen Mannschaft, habe ich mir aber gedacht, dass es doch mal wieder an der Zeit wäre, mich auf den digitalen Court zu begeben. Passend dazu haben das kalifornische Studio Visual Concepts Entertainment und Publisher 2K kürzlich den diesjährigen Ableger NBA 2K24 herausgebracht. Bereits im Vorfeld hat man viele Neuerungen versprochen – wir haben die PlayStation 5 Version getestet und schauen im Kontext dieser Review, was uns erwartet und wie einsteigerfreundlich das Ganze für einen Noob wie mich ist. Hinweis: Die PC-Fassung ist augenscheinlich ein Port der Last Gen-Fassungen mit fehlenden Features und kleinerer Open World. Bei Steam hagelt es deshalb derzeit Negativ-Reviews. Deshalb hier der ausdrückliche Hinweis, dass wir die PlayStation 5-Fassung besprechen, die von den Negativpunkten in deutlich geringerem Umfang betroffen ist.
Back to the roots
Die NBA2K-Reihe hatte in den letzten Jahren den MyCareer-Modus, das Herzstück des Spiels, ordentlich aufgeplustert: Man wollte den Basketball-Sport als Lifestyle mit eigener Kultur, Mode und Musik zelebrieren und diese Aspekte allumfassend behandeln, ähnlich wie die früheren Tony Hawk Underground-Teile. Hier gab es damals Partien in der High School und auf dem College. Einige Spieler*innen mochten diesen Ansatz, bei NBA 2K24 rudert man aber dahingehend ein bisschen zurück und setzt den Fokus wieder ganz auf das NBA-Spielfeld. Und gerade als Solist ist diese Rückkehr zu den Wurzeln eine gute Entscheidung.
Unser zentrales Motiv als Spielende ist es, GOAT zu werden: Nach dem Erstellen eines Avatars, hier können wir mit der Companion App unser Ebenbild mehr schlecht als recht digitalisieren, zocken wir uns durch die Highlights unserer Profi-Karriere und klettern die Ränge der NBA-Liga hoch. Grob umrissen wird die basale Storyline mit der Hintergrundgeschichte, dass auch unser Vater und Großvater bereits NBA-Legenden waren und wir mit dieser Familientradition im Nacken als vielversprechendes Talent gehandelt werden. Es gibt aber vergleichsweise wenig zusätzlichen Ballast. Wir spielen für unser ausgewähltes Team und spielen Matches nach. So far, so good.
Abseits des Spielfeldes werden wir nun, im Gegensatz zu den Vorgängern, in eine relativ offene Hub-Welt geschmissen, in der sich auch andere NBA 2K24 Spieler*innen tummeln. Das Ganze erinnert an den Forza Horizon-Ansatz. Von hier aus können wir uns frei bewegen, mit NPCs und teilweise Mitspieler*innen interagieren und Aktivitäten und Events verfolgen. Ohne Internet-Anbindung ist der MyCareer-Modus im Übrigen schlicht nicht spielbar. Obwohl ich die Idee grundsätzlich cool finde, ist die Umsetzung m.E. noch ein bisschen holprig geraten: Die Optik schaut nämlich eher detailarm aus, die Texturen der Umgebungen wirken platt, es gibt off-court Performance-Probleme und zudem gab es immer wieder Momente, wo wir aus dem Karriere-Modus geflogen sind, sobald man aus dem Menü heraus zurück in die Hubworld wechseln wollte. Auch ist die Navigation durch diese Hubworld eher sperrig. Hier hätte man sich eine Scheibe von Playground Games und der Forza-Reihe abschneiden können, wo alle Mechaniken relativ organisch ineinandergreifen und dabei auch noch hervorragend aussehen.
Komplexes und butterweiches Gameplay, das aber eine Menge Zeit erfordert
Mit Blick auf das generelle Gameplay und den Flow gilt die NBA 2K-Reihe als relativ konkurrenzlos. Gerade abseits der ganzen Always On-/Mikrotransaktions-/Game as a Service-Mätzchen, die sich 2K und Visual Concepts Entertainment vermutlich nicht zuletzt aufgrund dieses Umstands leisten, überzeugt NBA2K seit jeher durch seine authentische Spielerfahrung. Die Gameplay-Mechaniken fühlen sich butterweich und dynamisch an: Mit ProPLAY konnten Visual Concepts und 2K direkte NBA Footage in Echtzeit in Spielanimationen übersetzen. Ich habe keine Vergleichswerte aus erster Hand: Aber vergleicht man 2K23 und 2K24 über Gameplay-Footage miteinander, dann sehen die Bewegungs- und Animationsphasen beim Dribblen, bei Würfen und Pässen um ein Vielfaches natürlicher und smoother aus.
Das kommt besonders dann zur Geltung, wenn man die Teams mit bekannten Superstars spielt. Ein LeBron James sieht nicht nur als Spielermodell hervorragend aus, sondern kommt auch mit Animationen daher, die ihn als spezifischen Spieler sehr organisch und natürlich erscheinen lassen.
Tragen schon die Bewegungsabläufe im Wesentlichen zur authentischen Spielerfahrung bei, so wurden offenbar auch bei der KI ordentlich geschraubt. Die gegnerischen Spieler*innen verhalten sich fordernd und klug, der Ball wird tendenziell zu den effizientesten NPCs gepasst. Auch im Offensiv-Spiel gibt es reaktiveres Movement: Das „Blocken und Abrollen“ kann nicht mehr ewig gespielt werden. Zudem wird auch auf die Rolle des Spielers reagiert: Bei einem gut ausgebildeten Stürmer, der aber schlecht im Werfen wird, versuchen NPCs sich ins eigene Feld zurückzuziehen, den Stürmer zu einem ungelenken Sprungwurf zu zwingen, oder den Ball konkret woanders hinzubringen. Es gibt auch eine nunmehr interaktivere Neuerung, wie der bekannte Adrenalinschub funktioniert. Statt die Energie für zielloses Herumdribbeln zu verlieren, geht der Schub nun verloren, wenn ein Verteidigungsspieler den Angriffsspieler stört oder seine Bewegung unterbricht.
Geschichten wie schnelle Gegenangriffe (Fast Breaks) sind nahezu zu vernachlässigen. Das war aber, wenn ich mir die Kommentarspalten zum Spiel anschaue, schon immer ein Manko der 2K Reihe. Damit ist der Verteidigungskampf auch in 2K24 im Allgemeinen wenig zielführend, obgleich es auch hier Detailverbesserungen gibt: Wenigstens kann man mit Push Dribbles den Ball kleines Stück vorsetzen und sich so einen Vorteil schaffen, sofern man fix genug ist. Zudem lassen sich in der Defense mit dem rechten Stick der rechte oder der linke Arm anwählen, mit dem der Ball weggeschlagen werden soll. Wer hier passend timt, kann wieder ohne Foul in Ballbesitz gelangen.
Die KI agiert in den meisten Fällen gut bis sehr gut, ab und zu gab es aber auch hier nicht nachvollziehbare Time-Outs.
Nun zu einem für mich großen Manko: NBA 2K24 fühlt sich wirklich nicht noob-friendly an. Es gibt 6 Schwierigkeitsgrade, die u.a. beinflussen, wie viele VC- und MyPoints ich bekomme. Der MyCareer-Modus ist aber ordentlich hart und obwohl ich den Schwierigkeitsgrad auf den Rookie-Modus und später Semi-Pro Modus gestellt habe, habe ich in den ersten Matches viele Bruchlandungen erlebt. Das Spiel erklärt wenig und lässt sich eben nicht wie ein arcadiges NBA Jam oder meinetwegen sogar FIFA zocken. Deshalb musste ich zu Beginn auf die eher sperrig gestalteten Hilfe-Funktionen zurückgreifen, um überhaupt halbwegs klarzukommen und mich nicht hoffnungslos von den Mechaniken überfordert zu fühlen. Hier hätte ich mir auf den unteren Schwierigkeitsgraden, die ja immerhin damit werben für Neulinge zu sein, eine stärkere Vernetzung mit der Karriere gewünscht, damit das Frustrationspotential nicht so hoch ist. Die Hilfe im Spiel fühlen sich ein bisschen zu sehr wie losgelöster Crashkurs an. Abhilfe für mich hat tatsächlich ein Anfänger-Tutorial bei YouTube geliefert, der empfiehlt, dass man sich nicht anfangs willkürlich durch die Mannschaften hangelt, sondern bei einer konkreten bleibt und mit dieser mindestens 7, 8 Matches für den Einstieg zockt. Denn: Deutlich mehr als FIFA ist NBA 2K24 nämlich eine Simulation. Die einzelnen Spieler spielen sich gemäß ihrer Vorlage sehr unterschiedlich und erfordern entsprechende Übung. Langjährige NBA2K Zocker werden sich mit den oben besprochenen Neuerungen aber vermutlich ziemlich wohl fühlen.
Eine Hommage an den verstorbenen Kobe Bryant: Die Mamba Moments
NBA 2K24 ist zu einem wesentlichen Teil auch dem verstorbenen Kobe Bryant gewidmet, der 2020 bekanntlich bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben kam und zuletzt passend zur Ablegernummer die 24 auf dem Trikot hatte. Spieler*innen können im „Mamba-Moments“-Modus sieben besonders intensive Karrieremomente aus Kobe Bryants NBA-Vita nachspielen – die Bezeichnung des Modus ist dem Spitznamen „Black Mamba“ entlehnt. Der Spielmodus ist kurzweilig und schön gestaltet – man hat kompaktere Challenges, die es zu bewältigen gilt. Aufgelockert wird das Ganze mit schönen Videosequenzen aus dem Archiv. 2K und Visual Concepts Entertainment haben hier einen schönen Modus kreiert, der Fans durchaus rühren dürfte.
Für die Nostalgiker: MyNBA Eras schickt uns in die gute, alte Zeit
Für die älteren Semester und Geschichtsinteressierte ist wieder die MyNBA Eras Geschichte am Start. Diese wurde mit NBA 2K23 eingeführt und kehrt im aktuellen Ableger zurück. Dieser Modus schlägt eine Brücke zu vergangenen Dekaden der NBA-Historie, mit den jeweiligen Kadern und Regeln der damaligen Zeit. In NBA2K24 kommt mit der LeBron-Ära eine weitere hinzu. Damit sind nun die Ären Magic vs. Bird (1980er), Jordan (1990er), Kobe (2000er), LeBron (2010er) sowie die „Moderne Ära“ mit gegenwärtigen Kadern verfügbar. Das ist eigentlich ziemlich netter Fanservice, wenngleich einige Stars aus lizenzrechtlichen Gründen fehlen.
The W: Ein Blick auf den Frauen-Basketball
The W ist ein Modus, der sich um die WNBA dreht, und dem Frauen-Basketball ebenfalls einen eigenen Karriere-Mode spendiert. Wie bei den Herren können wir einen weiblichen Avatar kreieren mit unterschiedlichen Attributen und Rahmendaten. Zudem wählen wir einen Hintergrund – das kann zum Beispiel wahlweise eine Backstory als talentierte MVP aus dem Ausland, oder als College-Sensation sein. Der Hintergrund hat Einfluss zu Beginn der Saison. Wir entscheiden uns für ein Team – und kommen dann auf das Dashboard: Hier gibt es zusammenfassende Details zu anstehenden Challenges, zu unseren Stats oder auf die Social Media-Resonanz unserer Karriereentwicklungen. Der Social Media-Part ist auch elementarer Bestandteil der Präsentation: Denn zwischen den regulären Partien und kleineren Street Basketball-Intermezzi gibt es immer wieder Off-Days, bei denen wir uns um unsere Außenwirkung kümmern müssen: Hier ein VLOG, da ein Live Stream. Auf diese Weise können wir unsere WNBA-Karriere zunehmend verfestigen. Die Präsentation ist ganz cool, wenngleich in seinem Scope nicht ganz so ambitioniert wie der MyCareer Modus. Abseits der Karriere können wir aber auch mit dem WNBA-Roster, der mit zwölf Mannschaften deutlich kleiner ausfällt, die typischen Modi bespielen: Schnellspiele gegen KI, Partien im lokalen Modus oder Online, anpassbare KO-Phasen der Liga oder eine Saison im „Meine WNBA“ spielen.
Das Plaketten-/Build-System ist überfordernd und desolat
Zunächst: Wie auch das Gameplay selbst ist das beinahe RPG-artige Build-System für Neueinsteiger komplett überwältigend. Wir können komplett neue Spieler erstellen oder aus den bestehenden Vorlagen schöpfen. Wir haben unterschiedliche Attribute wie Ballhandling, Stärke, Ausdauer, Blocken oder Schnelligkeit, die wir in unterschiedlichem Maße ausbauen können, die aber zugleich an Auflagen wie „Körpergröße“ gebunden sind und die ein Level Cap von 99 OVR haben.
In NBA 2K24 gibt es nun die Badges bzw. Plaketten: Das sind mehr oder weniger Spezialisierungen, die man noch zusätzlich auf den Spieler anwenden kann. So kann man unter den Attribut-Kategorien noch zusätzliche Skills leveln – etwa 3-Punkte-Würfe – die mit den Badges entsprechend weitere Verbesserungen freischalten. Hier kickt dann aber der freche Microtransactions-Wahn von 2K: Denn die Badges zeigen ein regressives Verhalten und bilden sich zurück, wenn sie nicht auf dem Spielfeld eingesetzt werden. Während einige Badges einen relativ okayen Progress haben, wie zum Beispiel die besagten Drei-Punkte-Würfe, die man recht gut auf dem Spielfeld spielen kann, entwickeln sich einige andere Badges auf beinahe aggressive Weise zurück.
Angesichts der Tatsache, dass man extrem viel Zeit oder wahlweise echtes Geld in die Badges investieren muss, ist das ein komplettes Unding und an Frechheit nicht zu überbieten. Damit blutet man man alle kompetitiven Spieler*innen regelrecht aus: Die Attribute und Badges lassen sich leveln, was in den OVR-Wert eines jeden Spielers einfließt. Zockt man casual, dann kann mit der internen VC Währung Spieler in den 70er OVR Bereich bringen – Das Erreichen von einem OVR Wert von 85 kostet aber bereits 200.000 VC. Dafür löhnt man im Shop einfach mal um die 50 EUR. Im wettbewerbsorientierten Multiplayer spielt man aber regelmäßig gegen Spieler mit OVR-Werten jenseits der 90. Man kann also bloß vermuten, wie viel Umsatz 2K mit den Mikrotranskationen generiert. Mit Workarounds wie den „Floor Setters“ lässt sich die Regression zwar ein bisschen aufhalten, aber selbst die sind an Bedingungen geknüpft: „Floor Setters“ gibt es entweder mit dem Season Pass, der auch arg kritisiert wird, oder über Level 40 in MyPlayers, was aber eine Spielzeit im dreistelligen Bereich erfordert. Die Always On-Geschichte, die fast schon spammigen Menülayouts und das generelle Spieldesign hat einfach ziemliche Abzockmentalität. Das schlimmste daran: Es funktioniert. NBA 2K24 ist spielmechanisch der feuchte Traum jedes Basketball-Fans und das nutzt 2K gnadenlos aus.
Visuell und auditiv sehr hochwertig
Zu „The City“ habe ich bereits was geschrieben. Die grafische Aufmachung der Hub-Welt mochte ich nicht wirklich, dazu fühlte sich alles zu platt an und erinnerte mich ein bisschen an PlayStation Home und Second Life. Auf dem Platz hingegen liefern Visual Concepts Entertainment ordentlich ab: Die Spielermodelle, die Zuschauerdynamik in den Rängen, der glänzende Court, die lebendigen Animationen – das ist alles auf höchstem Niveau und schaut, wenn man nicht genauer hinsieht, extrem realistisch aus. Auch Ballphysik und Kollisionsabfrage bei Spielerkontakt wirken jederzeit plausibel und realistisch. Selbiges gilt für In-Game Sounds – das Quietschen der Sohlen auf dem Platz, der dumpfe Sound beim Ballwechsel und beim Versenken im Korb, die tönenden und jubelnden Zuschauer*innen, die dynamischen Sprecher – das alles klingt wie ein echtes Spiel. Dazu kommt ein stilsicherer Soundtrack, der mit zeitgenössischem und old schooligem Hip Hop/Rap und namhaften Künstler*innen zwischen Warren G und Lil Uzi Vert daherkommt. An der audiovisuellen Front gibt es zumindest bei den Next Gen-Fassungen also nichts zu meckern. Freunde des Basketball-Sports werden hier eine authentische Nachbildung bekommen.
Fazit:
NBA2K24 ist ein so verdammt zweischneidiges Schwert, dass es beinahe lächerlich ist. 2K und Visual Concepts Entertainment liefern eine extrem hochwertige Basketball-Sim ab. Das merke selbst ich als Laie. Audiovisuell großartig und Gameplay-technisch überragend, bleibt die Reihe hier wieder müheloser Genre-Primus: Die Spieler fühlen sich alle sehr unique an, die Ballphysik ist klasse, das Build-System ist ausufernd und komplex, der Umfang mit Modi wie MyCareer, The W, NBA Eras und den Kobe Bryant-gewidmeten Mamba Moments ist gewaltig. NBA 2K24 ist aber so komplex, dass ich als Neuling extrem schwer reingekommen bin und mir erstmal einige Guides durchgelesen habe, um halbwegs klarzukommen. Hier würde ich mir beinahe wünschen, dass man mich ein wenig mehr an die Hand nimmt, und dass der Rookie Tutorial und Karriere stärker miteinander verzahnt. Extrem frech ist aber die Schamlosigkeit, mit der 2K den Platzhirsch-Status ausnutzt. Das Build-/Badge-System ist quasi darauf ausgelegt, dass man Echtgeld in VC Points investiert, um konkurrenzfähige Spieler heranzuziehen. Gleichzeitig bilden sich mühsam errungene Badges teilweise vehement zurück. Hier gibt es Abhilfe mit den „Floor Setters“, für die man aber dreistellige Spielzeit investiert, oder aber den Season Pass. Das ist richtig aggressives Geschäftsgebahren, und verdirbt ein ansonsten wirklich gutes Spiel.
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Grafik - 8
Technik - 7.5
Umfang - 9
Spielspass - 6.5
7.8
Konkurrenzloses Gameplay und tolle Präsentation auf der Current Gen, nur alles andere als noob-freundlich - die Firmenpolitik von 2K ist jedoch äußerst fragwürdig: Der Microtransaction-Spam und der unzureichende PC-Port schmälern die Freude an der tollen Sim