Mit Ripout kommt ein Sci-Fi Horror Ego-Shooter von 3D Realms und dem serbischen Entwicklerteam Pet Project Games, das sich durch kreative Kreaturendesigns im Stile von Doom 3 und Prey 2006, sowie durch Koop-Gameplay und prozedural generierte Levels auszeichnet. Befeuert wird der Titel von der Unreal Engine.
Wir schreiben das Jahr 2084. Die Menschheit ist dem Untergang geweiht. Wir befinden uns an Bord eines Schiffes, das von unseren genetisch mutierten Kameraden heimgesucht wird, die im Zuge gescheiterter Experimente zunehmend degeneriert sind. Sie sind jedoch in der Lage, sich flexibel an ihre Umgebung anzupassen. Wir selbst haben The Darkness-ähnlich auch die Waffen direkt mit unserem Körper verschmolzen. Der Schwierigkeitsgrad von Ripout soll dabei recht deftig ausfallen, sich aber dynamisch an Einzelspieler anpassen. Auch eine starke Roguelike Komponente lässt sich nicht leugnen Nur im Hub-Bereich sind wir sicher und können wir mit unserem Teammate quatschen und uns an den Arcade-Spielautomaten versuchen.
Der Ur-Releasetermin war auf Februar 2022 angesetzt und wurde vage mit der Angabe verschoben, dass er noch 2022 erscheinen werde. Für Mitte Juni wurde eine Steam-Demo angekündigt, die ich dem aktuellen Stand zufolge auf der Steam-Seite aber nicht mehr finden konnte.
Auf der Gamescom wird Ripout hingegen spielbar sein, und zwar in Halle 8.1 Stand C030.