Die Katze ist aus dem Sack: Amazon Prime Video veröffentlicht heute erstmalig den offiziellen Trailer zur kommenden Fallout-Serie, basierend auf dem Rollenspiel-Franchise von Bethesda.
Im Trailer zeigt sich das typische satirisch-postapokalyptische Worldbuilding der Vorlage, sowie der gallige schwarze Humor und die retrofuturistische Ästhetik.
Wir lernen als Zuschauer*innen die Bunkerbewohnerin Lucy (gespielt von Ella Purnell) kennen, die sich mit dem Zurechtfinden in der gefährlichen und unberechenbaren Wildnis des Ödlands irgendwie ein wenig schwertut. Auch wird ein erster Blick auf die Charaktere Moldaver (Sarita Choudhury) und Ma June (Dale Dickey) offeriert.
Der Trailer liefert zudem einen Ausblick auf die Veröffentlichung: Die Fallout-Serie kommt demnach bereits am 11. April 2024 exklusiv auf Prime Video – und damit einen Tag früher als ursprünglich angekündigt.
Showrunner, Ausführende Produzent*innen und Autor*innen bei Fallout sind Geneva Robertson-Dworet (bekannt für Captain Marvel und die Tomb Raider-Verfilmung von 2018) und Graham Wagner (Portlandia, Silicon Valley). Bei den ersten drei Episoden hat Jonathan Nolan Regie geführt. Produziert wird die Serie von Kilter Films und Amazon MGM Studios – Als weitere Executive Producer fungieren Jonathan Nolan, Lisa Joy und Athena Wickham von Kilter, sowie Todd Howard von Bethesda Game Studios und James Altman von Bethesda Softworks.
In den Hauptrollen sehen wir Ella Purnell (Yellowjackets), Aaron Moten (Emancipation) und Walter Googins (The Hateful 8). Zum weiteren Cast gehören Moisés Arias (The King of Staten Island), Kyle MacLachlan (Twin Peaks, Dune), Sarita Choudhury (Homeland), Michael Emerson (Person of Interest), Leslie Uggams (Deadpool), Frances Turner (The Boys), Dave Register (Heightened), Zach Cherry (Severance), Johnny Pemberton (Ant-Man), Rodrigo Luzzi (Dead Ringers), Annabel O’Hagan (Law & Order: Special Victims Unit) sowie Xelia Mendes-Jones (Das Rad der Zeit).
Ich hoffe inständig, dass die Serie der Vorlage gerecht wird und dass sich in dem Fall zwei Produktionen nicht gegenseitig kannibalisieren. Mit der Borderlands Filmadaption haben wir nämlich in naher Zukunft einen settingmäßig und humoristisch ähnlich gelagerten Film.