Im Moment ist Showcase-Zeit: Gestern etwa hatte Traditionspublisher CAPCOM eine entsprechende Show gestreamt und natürlich stand dabei Publikumsmagnet Resident Evil 4 (Remake) im Vordergrund. Wenig überraschend, aber dennoch kommuniziert wurde dabei die Info, dass das Spiel in Third-Person-Sicht gespielt wird.
Darüber hinaus ließen Game Director Yasuhiro Anpo und Produzent Yoshiaki Hirabayashi noch ein paar weiterführende Details zum Spiel verkünden: So hieß es im Kontext der Präsentation, dass man das moderne Feeling von Resident Evil 4 äußerst sorgfältig angehe. So solle das Gefühl der Einsamkeit und des Terrors noch stärker als im Original vermittelt werden. Man verspreche actionreiche Kämpfe. Kenner der Remakes zu Resident Evil 2 und Resident Evil 3: Nemesis wüssten, auf was man sich einstellen könne.
Storytechnisch geht es um Leon S. Kennedy, der Jahre nach dem Raccoon City-Vorfall aus den Vorgängern als Spezialagent dem US-Präsidenten unterstellt ist. Dessen Tochter Ashley wurde entführt und die Spur führt in ein entlegenes Dorf in Südeuropa. Laut CAPCOM wurden die „Ganados“ völlig neu designt, um den kollektiven Wahnsinn besser zu vermitteln.
Beim Showcase wurden ein paar neue Szenen gezeigt, die Kennedy in der typischen Third Person-Perspektive zeigen. Den Trailer vom Showcase könnt ihr euch hier anschauen:
Ansonsten verwies CAPCOM innerhalb der Präsentation mehrfach auf den Veröffentlichungszeitpunkt am 24. März 2023. Erscheinen wird das Remake für PlayStation 5, Xbox Series S|X und PC.
